Die Olchinger Tanzfreunde.
ak
Olching - Nach dem letztjährigen Erfolg der OTF-Kids mit ihrem Programm „Superhelden“ fragten sich die Gäste der Inthronisations-Gala der Olchinger Tanzfreunde gespannt, ob die diesjährige Show denn wirklich genauso gut werden könnte. Die Überlegung war unbegründet, denn die 38 Kinder und Jugendlichen schafften es auch dieses Jahr spielend, alle Anwesenden zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Die Aula der Grundschule war wieder passend zum Motto geschmückt worden und bildete den feierlichen Rahmen für die grandiose Show. Neben der großartigen Choreographie fanden auch die fantasievollen Kostüme großes Lob.  
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der 1. Vorstand Adalbert Heim die zahlreich erschienenen Gäste und Sponsoren. Dann, endlich, durften die Kinder und Jugendlichen der OTF-Kids zeigen, dass sich die Mühe und Disziplin der vielen Trainingsstunden gelohnt hat. Von ihrem Programm 2016 „Zauber der vier Elemente“, vorgetragen mit viel Begeisterung, Temperament und Akrobatik, waren alle Anwesenden restlos verzaubert. Auch Andreas Magg, erster Bürgermeister der Stadt Olching, lobte die zauberhafte Show. Feurige Flammen, Regen, Luft und Erde wirbelten gekonnt durcheinander und „erschufen“ die beiden  Diamanten, ihre Lieblichkeit Prinzessin Sarah III und seine Tollität Prinz Sebastian I, die strahlend und mit viel Charme ihrer Rolle vollkommen gerecht wurden. Doch der Abend war nach der mitreißenden Darbietung noch lange nicht zu Ende. Mike Riedl wurde für seine zehnjährige Tätigkeit als Orgaleiter mit der silbernen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet.  Mit der Vorstellung des neuen Programms des legendären Olchinger Männerballetts, „Männer in den besten Jahren“, stand ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Die 15 Tänzer um Trainerin Petra Schüler bewiesen wieder einmal, getreu ihrem diesjährigen Motto, dass Musik, Tanzen und Spaß haben nicht nur den jungen Leuten vorbehalten ist. Zwischen den Einlagen hatten die Gäste der Olchinger Tanzfreunde ausreichend Gelegenheit, zur Musik der beliebten Tanzband  Xanadu selbst das Tanzbein zu schwingen.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Schöngeising – Anfang Mai wurde eine neue Attraktion am Jexhof vorgestellt: ein taktiles 3D-Modell des Museums. Die blinden Schülerinnen Yagmur und Mobina des Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim (SBZ) durften das Modell des Jexhof als Erste kennenlernen. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft können Museen nicht außen vor bleiben.

Fürstenfeldbruck – Mit einer gemeinsamen Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck und am Royal Air Force Memorial in London gedachten am 8.

Türkenfeld – An der beliebten Waldkapelle nagt der Zahn der Zeit. Um die Maßnahmen zum Erhalt des malerisch gelegenen kleinen Andachtshauses an der Straße nach Sankt Ottilien finanzieren zu können, starten die Gemeinde und die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gemeinsam einen Spendenaufruf.

Fürstenfeldbruck – Die Erbsensuppe der Offizierschule der Luftwaffe auf dem Brucker Christkindlmarkt ist für viele Besucher ein Muss. Im vergangenen Jahr haben die fleißigen freiwilligen Helfer rund 4.000 Liter zubereitet. Ausgegeben wurde die schmackhafte Suppe wieder gegen einen freiwilligen Obolus.

Fürstenfeldbruck - Seit Ende des Jahres 2023 bereitet das Landratsamt Fürstenfeldbruck das Gebäude 104 mit den Bauteilen A bis D zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Auch ein Zelt mit Versorgungscontai-nern wurde auf dem dortigen Appellplatz aufgestellt.

Fürstenfeldbruck - Es ist Dienstag, 12:30 Uhr. Polizei fährt auf den Pausenhof der FOS in Fürstenfeldbruck. Ein weiterer Streifenwagen steht nahe der nächsten Kreuzung. Um 12:45 Uhr fahren zwei schwarze Limousinen am Schulgebäude vor. Ahmad Mansour steigt aus. Er ist Psychologe, Extremismusforscher und Islamexperte.

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.