Fürstenfeldbruck – Am kommenden Samstag, 3. März, ist es endlich wieder soweit! Die SUBKULTUR im Alten Schlachthof auf der Lände startet in ihr Frühjahrsprogramm! Zum Auftakt wartet ein Hiphop Abend erster Klasse. Auf der Stage zu sehen sind zum einen „Silvester und Flow", die mit gesellschaftskritischen Texten den „Weg zur Freiheit" suchen. Das Publikum wird auch exklusive Tracks zu hören bekommen; das zugehörige Album wird heuer am 4. November erscheinen. Mehr Infos gibt es unter www.soundcloud.com/vincent-thiel-957148095/freigeist.
Fürstenfeldbruck – Die Gesundheit ist bekanntlich unser höchstes Gut. Dementsprechend gut frequentiert sind die Fürstenfelder Gesundheitstage, die dieses Jahr zum 11. Mal mit einem bunten Rahmenprogramm am 16. und 17. Juni stattfinden werden. Auch heuer soll wieder eine zusätzliche Idee verwirklicht werden: diesmal ist es das als langfristige Aktion gedachte Kooperationsprojekt „Gemeinsames Gehen“ – ermöglicht durch den TuS Fürstenfeldbruck, das kbo Isar-Amper-Klinikum Fürstenfeldbruck für Psychiatrie und Psychotherapie, die Stiftung der Sparkasse FFB und die Fürstenfelder Gesundheitstage.
 
Grafrath - Das hatte wohl eine 25-jährige Autofahrerin aus dem westlichen Landkreis, als sie am 5. März mit ihrem Auto von der Fahrbahn abkam und sich überschlug. Der Unfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Jesenwang und Grafrath. Nach eigenen Angaben war die junge Frau mit ihrem Hyundai von Jesenwang in Richtung Grafrath unterwegs, als sie ohne Fremdbeteiligung nach links von der Fahrbahn abkam und einige Meter im abgesenkten Straßengraben schlitterte. Als der Wagen mit dem Vorderreifen einen neben der Fahrbahn liegenden Baumstamm streifte, wurde der Wagen ausgehebelt und überschlug sich.
Germering – „Wir wollten mal was anderes machen und uns dabei auch sozial engagieren", so Florian Engels, Trainer der Herren 3 Mannschaft der Abt. Basketball des SV Germering. „Deshalb hat unsere 15-köpfige Mannschaft im letzten Jahr das Catering während der Spiele der Jugendmannschaften organisiert. Wir haben die notwendigen Lebensmittel eingekauft, vorbereitet, ausgeschenkt, aufgeräumt und vieles mehr. Die Eltern, die die Kinder zu den Spielen begleitet haben, waren natürlich sehr dankbar, wenn sie bei uns morgens z.B. einen günstigen Kaffee bekommen konnten“.